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Hitman
aus Etzersdorf offline
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Ich habe etwas völlig untypisches getan. Ich habe spontan Geld ausgegeben! 15 x Temperatursensoren mit einer Größe von 4,3 x 4,3cm und 1,25cm dicke. Sie haben Bluetooth, ein "Display" und zeigen Temperatur und Luftfeuchte an. Preis: 60 Euro. Mein Projekt: 1. Erst einmal die Dinger ans Laufen bekommen mit Smartphone, besser: Raspberry Pi 3. 2. Wenn das passt, Daten loggen und anzeigen. 3. Wenn das passt, Daten am besten auf dem Gerät selbst loggen und nur einmal am Tag abfragen. 4. Wenn das passt, gucken wie lange die 2032 Batterien halten (krieg ich bei Pollin nachgeworfen). Sollte die Dauer zu kurz sein: Powerbank kaufen, auf 3V runter zum Betrieb der Sensoren. Zur Kalibrierung muss ich mir noch was einfallen lassen. Irgendwo muss ich ein geeichtes Thermometer herholen und dann alle in einer Reihe antanzen lassen und deren Abweichung in der Datenauswertung herunterrechnen lassen. Ebenso bei der Luftfeuchte, kA wie ich das machen soll Lappen drum oder so. Auf jeden Fall bin ich mal gespannt. Die Lösung mit einem ESP8266 wäre übrigens zu teuer gewesen. Ich bräuchte dann einen Tempsensor, das ESP als Modul, Strom, USB-Stecker und wäre damit pro Sensor auf ca. 15 Euro gekommen inkl. Powerbank. So komme ich auf ca. 8€ inkl. Powerbank. Sofern ich sie denn benötige. PS: Und der Krempel muss auch erst einmal aus China hierhin kommen. Dauert also sowieso noch was. Ich werde berichten und dann ein Thema eröffnen.
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Beiträge gesamt: 12570 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 7943 Tagen | Erstellt: 11:49 am 14. April 2020
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Hitman
aus Etzersdorf offline
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XIAOMI Mijia Bluetooth Thermometer 2 sind es. Die haben mich nun 4 Euro das Stück gekostet. Innen drin wie beschrieben dann eine 2032. Die bekommt man bei Pollin 20Stk. für 8€. Da ich nicht weiss wie lange die halten warten wir erst einmal ab. Bluetooth. Sollte aber ansich kein Problem sein, weil soviel ich weiss, können die Sensoren auch speichern, müsste man nur gucken wie und wo. Sollte das nicht nötig sein ist es ja möglich, jeden Sensor anzusprechen. Und zwar minütlich. Ergo: Sensor1 Abfrage in Minute 1. Sensor2 Abfrage in Minute 2. ..... Sensor15 Abfrage in Minute15. Sensor1 Abfrage in Minute 16. usw. So hat man demnach 15 Minuten Werte, die locker ausreichen für eine Auswertung. Für die Momentanwerte geh ich einfach in den Raum und les es ab. Das minimiert auch die ganzen Sendungen vom Sensor zum Pi, denn das lutscht mit Sicherheit die Batterien leer. Aber wenn sie nach ein paar Tagen leer sind, dann werden eben Powerbänke gekauft. Die kosten (auch bei Pollin mit 2,2Ah und 5V) gerade einmal 3,60€ das Stück und der Vorteil ist, dass ich die ganz einfach aufladen kann. Der Batteriestatus kann nämlich mitgesendet werden von dem Sensor aus.
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Beiträge gesamt: 12570 | Durchschnitt: 2 Postings pro Tag Registrierung: März 2003 | Dabei seit: 7943 Tagen | Erstellt: 13:31 am 14. April 2020
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